Wann und warum findet ein Lektorat statt?
Ein Lektorat beschäftigt sich, im Normalfall, mit einer bereits fertiggestellten wissenschaftlichen Arbeit. In der Basisversion stehen dabei formale und sprachliche Faktoren im Vordergrund. In einer erweiterten Version eines Lektorates werden darüber hinaus erkennbare inhaltliche Problemstellen in der textlichen Darstellung angesprochen.
Wann und warum erfolgt ein Coaching?
Im Gegensatz dazu findet Coaching bereits während des Entstehungsprozesses einer wissenschaftlichen Arbeit statt. Hier wird bereits vorab eine Kurzfassung Ihres Werkes auf inhaltliche Grundstrukturen und logische Konsistenz der Ausführungen geprüft. In der Regel wird dies anhand der Gliederung oder des (konzeptionellen) Inhaltsverzeichnisses durchgeführt. Zusätzlich können aber auch (soweit vorhanden) repräsentative Textpassagen bzw. Ausschnitte aus dem Literaturverzeichnis betrachtet werden. Dies erfolgt hauptsächlich in Hinblick auf die Frage, ob grundsätzliche (formale) Zitationsmängel bei den Quellenverweisen im Text oder bei den Quellenangaben im Literaturverzeichnis erkennbar sind, eine Fortsetzung dieser Fehler sich also bereits im weiteren Entstehungsprozess vermeiden lässt. Der Grundgedanke beim Coaching liegt folglich darin, möglichst früh strukturelle und/oder systematische, vor allem formale Problembereiche zu identifizieren und anzugehen. Deswegen wird das Ergebnis der Analyse der vorgelegten Konzepte sowie Textstellen auch ausführlich in einem Telefonat besprochen und gemeinsam beraten, wie die erkannten Schwachstellen verbessert oder sogar beseitigt werden können.
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